web-Porträt Christine Altmann nur Gesicht

Neuer Krimi von Christine Altmann

Heute stellen wir das neueste Buch unserer Mitarbeiterin Christine Altmann vor: „Leni und wie sie ins Krankenhaus kam“ lautet der Titel. Dabei handelt es sich um den zweiten Teil der Geschichte über Leni, die sympathische Protagonistin mit Down-Syndrom. Dieses Buch knüpft an den ersten Teil „Leni und wie sie zur Polizei kam“ an und entführt die Leser:innen erneut in eine Welt voller Herausforderungen, Neugier und aufregender Abenteuer.

Zum Inhalt: Leni, die mittlerweile im Rahmen eines Werkstatt-Praktikums als Stationshilfe in einem Krankenhaus arbeitet, wird mit neuen Situationen und Herausforderungen konfrontiert. Die frischgebackene Praktikantin entdeckt nicht nur die vielfältigen Tätigkeiten im Krankenhaus, sondern wird auch Zeugin ungewöhnlicher Geschehnisse. Während sie sich bemüht, ihren Platz in dieser neuen Umgebung zu finden, kommt es zu mysteriösen Diebstählen, die das Krankenhaus in Aufregung versetzen. Zur selben Zeit ereignet sich ein Einbruch in Lenis zuhause, dem sogenannten „Ich und Du-Haus“…

Lenis Neugierde und ihr unerschütterlicher Mut führen dazu, das Rätsel, um die Diebstähle gemeinsam mit ihrem autistischen Freund Hauke zu lösen. Dabei beweist sie nicht nur ihr detektivisches Geschick, sondern auch, dass Menschen mit Behinderung genauso fähig und entschlossen sein können, wie jeder andere. Christine Altmann zeigt Leni als starke und inspirierende Figur, die den Leser:innen zeigt, dass Herausforderungen niemals unüberwindbar sind.

Über die Autorin: Christine Altmann (59) ist seit 32 Jahren als Heilerziehungspflegerin beim Katholischen Jugendsozialwerk Rosenheim tätig. Ihre Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung fließt direkt in die Geschichten ein und verleiht ihnen Authentizität und Tiefe. Das Buch ist im Selbstverlag bei BOD erschienen und ab sofort überall, wo es Bücher gibt erhältlich.

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