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Spaghetti-Essen im „Winkl“

Die Inklusive Wohngemeinschaft „Winkl“ von Studierenden und Bewohner*innen mit Unterstützungsbedarf in Rosenheim erhielt prominenten Besuch: Der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner nahm persönlich in Augenschein, wie gelungen das Projekt ist.

Von der Verknüpfung des fachlichen Grundgedankens des KJSW in Rosenheim bis zum Bau durch die Paula-Schamberger Stiftung in Samerberg brauchte es viele Unterstützer und aufgeschlossene Persönlichkeiten. Einer dieser Unterstützer ist der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner. Bei der Zusammenführung aller Beteiligten hatte der Vorsitzende des Kuratoriums der Technischen Hochschule Rosenheim eine mitentscheidende Rolle. Nun machte sich Stöttner persönlich ein Bild von dem Zusammenleben der bunten Wohngemeinschaft und kam der Einladung gerne nach.

„Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für kluges Wohnen von Menschen mit Handicap und Studierenden und besonders für Stiftungen und Investoren nachahmenswert“, findet Stöttner und möchte damit Mut machen für die Errichtung weiterer Wohngemeinschaften dieser Art. Die Mitarbeiter und WG-Mitglieder luden für diesen Anlass zum „Spaghetti-Essen“. Dank gilt der Firma Maloja GmbH in Rimsting, die sich bereit erklärte, die notwendigen hochwertigen Schürzen zu spenden.

Vor dem Essen überzeugte sich Stöttner bei einem Rundgang von der guten Bauweise und der gelungenen Ausstattung. Beeindruckt hat ihn, neben der guten Stimmung unter den Bewohnern, auch die App zur Planung der Hausreinigung, auf die alle Bewohner mit und ohne Beeinträchtigung zurückgreifen können.

Text: Thomas Bacher/red.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Jannice Dada, Iva Schuster, Klaus Stöttner MdL, Thomas Bacher, Johanna Rinser, Florian Späth, Hannah Prumbs, Nina Weinzierl, Simon Pfef. Foto: KJSW

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