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Einzug in die Schillerstraße

Das neue Wohnheim des KJSW in Rosenheims Schillerstraße ist seit 1. September bewohnt. Doch schon vorher sind fleißige Menschen durchs Haus gelaufen, haben Möbel geschleppt, Schränke, Betten und Schreibtische aufgebaut und vieles mehr. „Hier riecht es richtig gut nach Holz“, hat ein Handwerker dabei voller Freude bemerkt. Das Holzhaus, in das das Vorreiterprojekt WINKL (Wohnen inklusiv) eingezogen ist, duftet gut nach dem Baustoff. Außerdem weist es den strengen und höchst nachhaltigen KfW-Wert von 40 auf. Moderner kann ein Haus derzeit nicht sein. Wir waren vor Ort und haben mit den Bewohner*innen gesprochen. Deren Statements gibt es gesammelt in der „Winterausgabe“ von „Unser Prisma“. Und nach und nach auf Instagram. Hier sind erst einmal die Hauptamtlichen vom WINKL zu sehen und zu lesen:

„Wir sind hier als Hauptamtliche für die Bewohner*innen greifbar und freuen uns auf dieses innovative Projekt. Hilfe im Alltag kommt auch von den Studierenden, die hier wohnen. Aber wir sind natürlich jeden Tag vor Ort und es eine Telefonbereitschaft. Wir müssen am Anfang schauen, welche Unterstützung es von unserer Seite aus braucht und wie sich alles einspielt.“
Iva Schuster (HEP), Stefan Wagner (HEP) und Antonia Rank (FSJ) – oben von links nach rechts. Foto: Riffert

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