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70 Zimmer für geflüchtete Ukrainer

Das Katholische Jugendsozialwerk (KJSW) will einen aktiven Beitrag dazu leisten, damit geflüchtete Menschen aus der Ukraine untergebracht werden können. Deshalb stellt es Zimmer in seinen Jugendwohn- und Gästehäusern an verschiedenen Standorten zur Verfügung.

Im Jugendwohnheim München-Nord des KJSW stehen acht Zimmer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) zur Verfügung.
Im Jugendwohn- und Gästehaus München-Süd des KJSW stehen sukzessive bis zu 20 Plätze zur Verfügung. Am 12. März kommen die ersten Geflüchteten an. Dabei handelt es sich voraussichtlich um eine Mutter mit ihren beiden Töchtern.

Am Standort Landshut kooperiert das KJSW mit dem Katastrophenschutz. Dort können bis zu 30 Personen untergebracht und hauswirtschaftlich versorgt werden.Im Jugendwohnheim Deggendorf, das organisatorisch zum KJSW Landshut gehört, stehen 10 Plätze für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen zur Verfügung. (rif)
Foto: Peter Weidemann/pfarrbriefservice.de

 

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