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Leckeres Catering in München-Süd

„Unsere Bewohnerinnen und Bewohner schwärmen richtig vom Catering, das uns Hoch 47 liefert“, betont Thomas Frank. Der Leiter des Jugendwohn- und Gästehauses München-Süd des KJSW hat „seinen eigenen“ fest angestellten Koch gerade an das Partnerwohnheim des KJSW in München-Nord ausgeliehen, weil dort gerade trotz Corona-Pandemie mehr Jugendliche ihr regelmäßiges warmes Mittagessen brauchen. In „Nord“ wohnen nämlich Schülerinnen und Schüler des Olympiastützpunkts Bayern. In „Süd“ leben derzeit vor allem junge Erwachsene, die mittags schwer beschäftigt sind und am Abend warm essen wollen. Später wird der „ausgeliehene“ Koch wieder zurückkommen. Doch bis es soweit ist, hilft „Hoch 47“ mit zwei leckeren Auswahlmenüs pro Wochentag aus.

Damit ist beiden geholfen. Das inklusive Catering-Projekt der Katholischen Jugendfürsorge hat einen zusätzlichen Auftraggeber. Und die Bewohner*innen des Jugendwohn- und Gästehauses bekommen gute und frische Qualität auf den Teller. Der Name des Projekts stammt übrigens von der Anschrift des Adelgundenheims in der Hochstraße 47. Das Bild zeigt von links nach rechts: Thomas Frank, Leiter des Jugendwohn- und Gästehauses München-Süd des KJSW, Fahrer Emil Tanshanow und Franziska Rothmann, die „Hoch 47“ leitet. Foto: Riffert/KJSW

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